Spuk im MDR: Zwei Studentinnen machen Doku-Serie über paranormale Phänomene
Antonia Ross (links) und Lea Ortmann (Mitte) führen Regie bei den Dreharbeiten zur Doku-Serie „Spuk“ © MDR/Saxonia Entertainment/Steffen Junghans
Die beiden MTV-Studentinnen Lea Ortmann und Antonia Ross haben das Konzept für ihren Abschlussfilm erfolgreich für den MDR umgesetzt. Gemeinsam mit der Produktionsfirma Saxonia Entertainment gehen die beiden unter dem Motto „Spuk – Leben mit dem Unheimlichen“ auf die Suche nach Paranormalem.
Die Serie, die ab sofort in der ARD-Mediathek abgerufen werden kann, begleitet vier verschiedene Menschen, die alle Erfahrungen gemacht haben, die nicht auf natürliche Weise erklärbar sind. In 4x 20 Minuten in der Mediathek und an Halloween (31.10 – 22.45 Uhr) in einer 45-Minuten Fassung im MDR gehen die Kriminalpsycholgin Lydia Benecke und Sozialpsychologe Dr. Timur Sevincer den paranormalen Phänomenen auf den Grund. Außerdem spürt Geisterjägerin Ariane Gerhold, bekannt als Minckee, mit ihren ganz eigenen Methoden und Werkzeugen den Geschichten nach. In der Webserie geht es weniger um den wissenschaftlichen Nachweis paranormaler Phänomene, sondern vielmehr um die Frage, wie Betroffene mit dem Erlebten umgehen können.